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1. Zwischenprüfung

Die nachfolgenden Fragen beziehen sicher immer- sofern nicht anders angegeben – auf den Hund. Bei allen Multiple Choice Fragen ist jeweils nur eine Antwort richtig.

Nachfolgend haben Sie 55 Fragen. Es müssen 50 Fragen beantwortet werden. 5 Fragen MÜSSEN gestrichen werden, dieses können auch schriftlich zu beantwortende Fragen sein, hierzu schreiben Sie bitte einfach in das Feld "Streichfrage". Sollten Sie die 5 Fragen nicht streichen, werden 5 richtig beantwortete Fragen gestrichen.

Bei der Beantwortung der offenen Fragen reichen kurze Erklärungen aus.

Zur Beantwortung dieser Fragen stehen Ihnen 60 Minuten Zeit zur Verfügung.

Viel Erfolg!



2. Welche der folgenden evolutionär bedingten Anpassungen und Veränderungen des Hundes gegenüber seinem direkten Vorfahren sind wissenschaftlich nachgewiesen?

1) Hypersexualisierung

2) Muskeln und Bindegewebe sind schwächer

3) Schädelkapazität und Gehirnvolumen ca. 30% vergrößert

4) Angst und Furcht sind ausgeprägter

5) Reaktion auf Umweltreize reduziert













14. Welche der im Folgenden beschriebenen körperlichen Ausdrucksformen, sind eher typischerweise bei einem ängstlichen Hund zu beobachten?

1. Körperhaltung: aufrechtstehend (locker)

2. Rute: eingezogen

3. Kopf: gesenkt, angezogen oder nach hinten gestreckt

4. Ohren: abgespreizt (zur Seite), eng angelegt

5. Blick: abgewandt, Pupillen weiten sich

6. Gesicht: glatt (entspannt)

7. Mundwinkel: lang nach hinten gezogen




17. Welche Art von Belohnung eignet sich für einen Hund?

1) Leckerli

2) Spielzeug

3) Aufmerksamkeit

4) Ignorieren





















37. Welche Aussagen über das „Strafen“ treffen zu?

1. Durch Strafen können schnell falsche Assoziationen entstehen.

2. Strafen kann zum Ernstkampf zwischen Hund und Mensch führen.

3. Oft werden bei Strafe auch andere Assoziationen verknüpft, sodass anwesende. Menschen, Objekte, Gerüche und Gegenstände vom Hund mit der Strafe verknüpft werden können.

4. Durch Strafen kann nur getadelt werden, nicht aber der Weg zu einer besseren Lösung aufzeigt werden.









45. Was versteht man unter dem Begriff „Leiden“?

1) Leiden ist ein seelisch und körperlich empfundenes Unlustgefühl.

2) Leiden beinhaltet auch Angst.

3) Das leidende Tier hat keine adäquate Bewältigungsstrategie zur Verfügung.

4) Chronische Angst und Depression führen zum Leiden.

5) Erhebliche Leiden sind Ausdruck eines Zusammenbruchs elementarer neuronaler Organisation.












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